"Wir haben alle diese Konzepte darüber, was richtig und was falsch, gut oder böse, schön oder hässlich ist. Es sind nur Konzepte, doch wir glauben an sie, und da liegt das Problem", sagt Don Miguel Ruiz, und spricht damit auch unsere allernächste "Umgebung", unseren eigenen Körper an. Der Ausstieg aus diesen mentalen Konzepten, aus der Selbstverurteilung und aus dem permanenten Vergleichen mit anderen ist das Ziel.
Kostenloser Download meines eBooks"Liebe Dich selbst wie Deinen Nächsten"
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Es ist genau dieser Punkt, um den es wirklich geht und man kann es gar nicht genug verinnerlichen! - Barbara F.
Zum Buch: Um 2010 herum hatte ich den dringenden Wunsch, meine Gedanken zu Papier zu bringen − und brachte mein Büchlein "Liebe dich selbst wie deinen Nächsten" in Papierform heraus. Gleichzeitig veröffentlichte ich den Text als kostenloses eBook, das vieltausendfach downgeloadet wurde. Hunderte von Reaktionen freuten mich, brachten mich aber auch in eine Situation, mit der ich nicht mehr klar kam: ich konnte die Mailflut einfach nicht mehr bewältigen und stoppte dann die ganze Aktion. Zehn Jahre später fällt mir mein eigenes Büchlein wieder in die Hand, und ich staune, was ich da lese. Grösstenteils bin ich immer noch derselben Ansicht, auch wenn ich es heute etwas anders formulieren würde. Nichtsdestotrotz habe ich mich entschieden, es hier wieder zum Download anzubieten. Wer ein gedrucktes Exemplar wünscht − ich habe noch ein paar davon und sende das Büchlein gerne kostenlos (solange Vorrat). E-Mail mit Postanschrift reicht.
Nur so kann es funktionieren. Denn wenn ich mich selbst genug akzeptiere, kann ich den Anderen lassen, wie er ist. Dann hätte die "ich bin besser als du"-Mentalität ausgedient und es gäbe endlich Frieden und ein Miteinander statt ein Gegeneinander. Und man kann selbst was TUN und ist nicht Opfer. Man tut es für sich und gleichzeitig für das Umfeld. Meines Erachtens der einzige Weg. - Susanne T.
Akzeptieren von ALLEM, was ist.
1. Ich akzeptiere voll und ganz, was ist. Ich akzeptiere und liebe mich, genau so, wie ich bin. 2. Wenn ich nicht akzeptieren kann, was ist, dann akzeptiere ich, dass ich nicht akzeptieren kann, was ist. Damit akzeptiere ich, was ist, nämlich mein Nicht-akzeptieren-können, was ist.
Diese zwei Schritte haben eine befreiende Wirkung auf mein seelisches Gleichgewicht und Wohlbefinden. Akzeptieren, was ist, bringt mich schlagartig in die Gegenwart, ins Jetzt, und verwandelt auf beinahe magische Weise meine Wahrnehmung über mich. Und insbesondere das Akzeptieren davon, dass ich gewisse Dinge in meinem Leben nicht akzeptieren kann, erlöst mich von der ständigen und oft verkrampften Suche nach Optimierungsmöglichkeiten.